Geschichte mit Ursprung der Römer

Wappen EICH

Das Gemeindewappen zeigt in Gold eine ausgerissene grünbeblätterte Eiche mit roten Eicheln und schwarzem Stamm.

Seit 2003 positioniert sich Eich mit einem neuen, zeitgemässen Erscheinungsbild.

Um das Jahr 70 nach Christi gehörte das Gebiet um Eich den Römern. Die damaligen Herrscher bauten Strassen und Häuser. Der heutige „Römerweg“ ist Zeuge dieser Zeit. Um 1300 stand Eich unter österreichischer Herrschaft. 1415 verloren die Österreicher ihre Macht und seitdem gehört Eich Luzern und somit der Eidgenossenschaft an.

Im Schirmbrief König Heinrichs lll. vom 23.01.1045 für das Stift Beromünster wird Eich erstmals als Ort erwähnt, damals noch als „Heiche“. Der König nahm das im Aargau in der Grafschaft des Arnold von Lenzburg gelegene Kloster Beromünster unter seinen Schutz, mit dem dortigen Chorherren samt Kirchen, Hofstätten, Dörfern und Leuten, darunter auch einen Fischweiher in Eich.

Eich lag an der wichtigen Nord-Südverbindung und war für viele Handelsreisende Rastplatz. Durch die Eröffnung der Eisenbahnlinie Olten-Emmenbrücke im Jahre 1856 am gegenüberliegenden Seeufer verlor Eich an Bedeutung als Etappenort der Gotthardroute.

Um das Jahr 70 nach Christi gehörte das Gebiet um Eich den Römern. Die damaligen Herrscher bauten Strassen und Häuser. Der heutige „Römerweg“ ist Zeuge dieser Zeit. Um 1300 stand Eich unter österreichischer Herrschaft. 1415 verloren die Österreicher ihre Macht und seitdem gehört Eich Luzern und somit der Eidgenossenschaft an.

Die ausführliche Geschichte über die Gemeinde Eich finden Sie wie folgt: